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Jörg Jaerling – Heizung, Sanitär, Kanalreinigung, Solar

Gas-Niedertemperaturheizung

Gas-Heizsysteme

Niedertemperaturheizungen halten das Heizwasser das Jahr hinweg auf einer niedrigen Temperatur - und erhitzen es erst dann, wenn Sie es wirklich wärmer haben möchten. Dieser gleitende Betrieb hält die Wärmeverluste bei der Entstehung und Verteilung gering: Moderne Niedertemperatur-Technik kann deshalb Nutzungsgrade von über 90 % erreichen.

Gas-Niedertemperaturkessel gelten als robust und zuverlässig. Sie gehören in der Anschaffung zwar zu den vermeintlich günstigeren Heizungssystemen, werden allerdings zwischenzeitlich nicht mehr über die KfW mit zinsgünstigen Krediten gefördert.

Weil das Heizwasser in Niedertemperaturkessel eine geringe Vorlauftemperatur hat, muss die Wärme im Haus möglichst flächig verteilt werden. Eine Fußbodenheizung und ein Niedertemperaturkessel lassen sich deshalb gut kombinieren.

  • Effizient: Energienutzungsgrad von über 90 %.
  • Schadstoffarm: Im Vergleich zu alten Systemen bis zu 50 % weniger Schadstoffemissionen (Schwefel, Kohlenmonoxid).
  • Günstig: In der Anschaffung zählen Niedertemperaturkessel zu den vermeintlich günstigeren Heizungssystemen.
  • Zuverlässig: Gas-Niedertemperaturkessel gelten als langlebig, zuverlässig und wartungsarm.
  • Komfortabel: Heizen auf Knopfdruck, ohne Schmutz, Staub und Nachlegen von Brennstoffen.
  • Kostspielig: Bau oder Umbau eines Schornsteins oder einer Abgasleitung ist erforderlich.
  • Keine Förderung: Niedertemperaturtechnik wird zwischenzeitlich nicht mehr über die KfW mit zinsgünstigen Krediten gefördert (keine Brennwertnutzung - keine Förderung).

Weiterführende Informationen finden Sie auf www.energiewelt.de