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Jörg Jaerling – Heizung, Sanitär, Kanalreinigung, Solar

Außenluft-Wärmepumpe

Außenluft-Wärmepumpen ziehen Wärme aus der Umgebungsluft ab und nutzen sie zum Heizen. Das Prinzip: Ventilatoren leiten die Außenluft am Verdampfer der Wärmepumpe hindurch. Dieser entzieht der Luft die Wärme. Durch Kompression wird die Temperatur gesteigert und über einen Wärmetauscher das Heizungswasser erwärmt.

Das geschieht selbst bei Minustemperaturen. Und mehr noch: Manche Außenluft-Wärmepumpen „recyceln“ sogar die Abluft aus geheizten Innenräumen und sparen so zusätzlich Heizenergie ein!

  • Preisgünstig: Außenluft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung die günstigsten Wärmepumpen. Die Installation von Erdkollektoren , Erdsonden oder Brunnen fällt weg – dadurch spart man Baukosten von 5.000 Euro und mehr.
  • Ortsunabhängig: Außenluft-Wärmepumpen lassen sich praktisch an jedem Gebäude einsetzen, da Luft überall vorhanden ist und keine Bodenarbeiten anfallen.
  • Unabhängig: Da die Energiequelle vor Ihrer Haustür liegt, müssen Sie keine Rohstoffe einkaufen und sind unabhängig vom Gas- und Ölmarkt. Zum Betrieb der Wärmepumpe benötigen Sie nur noch Strom.
  • Kälteempfindlich: Je tiefer die Außentemperatur, desto uneffizienter die Außenluft-Wärmepumpe. Bei sehr niedrigen Außentemperaturen benötigt das System eine Zusatzheizung. Für wenige Stunden im Jahr unterstützt dann der eingebaute elektrische Heizstab in der Wärmepumpe oder dem Pufferspeicher die Anlage.
  • Unkonstant: Außenluft ist im Vergleich zu Erdreich oder Wasser eine unkonstante Wärmequelle: Gerade im Winter, wenn die meiste Wärme benötigt wird, ist sie am kältesten. Dadurch steigen die Energiekosten einer Außenluft-Wärmepumpe um rund 150 bis 200 Euro pro Jahr im Vergleich zu einer erdgekoppelten Wärmepumpe.

Weiterführende Informationen finden Sie auf www.energiewelt.de